
Snackification – unsere Esskultur im Wandel
von Malin Tegethoff
© Erstellt mit ideogram.ai
Die traditionelle Mahlzeitenstruktur mit drei festen Mahlzeiten am Tag (Frühstück, Mittag- und Abendessen) ist für viele Menschen in ihrem von Mobilität und Flexibilität geprägten (Arbeits-)Alltag nicht mehr praktikabel. Unser Essverhalten passt sich daher zunehmend den Rhythmen und Strukturen unseres Alltags an.
Vom 08.07.2025

Besonders beliebt sind leichte Variationen von Bowls, Brotzeit, Wraps oder Sushi.
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Der schnelle Happen zwischendurch wird immer beliebter – wir entscheiden spontan, was, wann, wie und wo wir essen. Täglich treffen wir zahlreiche Entscheidungen hinsichtlich unserer Ernährung und gastronomischer Angebote – ein Zeichen unserer Überflussgesellschaft.
Doch wer bei Snacks nur an Schokoriegel und Pommes denkt, liegt falsch. Ausgewogene und gesunde Snacks sind im Trend. Kleine Mahlzeiten (MiMas – Mini-Mahlzeiten) sollten idealerweise viele Ballaststoffe, Vitamine und Mineralstoffe enthalten. Frisch, regional und saisonal ist gefragt und zwar am besten in einem handlichen Format, damit sie unkompliziert nebenbei gegessen werden können.

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Autorin:
Malin Tegethoff
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